Für viele Firmen ist das Patchen zu einem unkontrollierbaren Risiko geworden. 2/3 aller Unternehmen stehen vor der Herausforderung die wichtigen Updates zu identifizieren und zu implementieren. Die potenziellen Risiken und damit verbundenen Kosten können immens sein. Systeme und Software, welche nicht auf dem neusten Stand sind, können leicht als Eintrittstür für Cyberattacken dienen. Diese Angriffe haben, laut Ponemon Institut die betroffenen Unternehmen im Jahr 2019 im Durschnitt 2,7 Millionen Euro gekostet.
70% der bekannten AV- Hersteller schützen nur noch teilweise oder gar nicht vor neusten Bedrohungen wie Zero-Day -Malware und gezielten Angriffen per Social Engineering, Spear-Phishing, Skripten wie VB-Script oder Powershell. Jede Menge Angriffsfläche bietet hier die klassische E-Mail-Kommunikation, wobei der Empfänger eine E-mail bekommt und genötigt wird einen Infizierten Anhang mit intigrierter Zero-Day-Malware (frisch geschrieben) zu öffnen und somit auszuführen.
Mailversand über gekapertes E-Mail-Postfach mit Versand und direktem Bezug zu einer stattgefunden E-Mail-Unterhaltung
User führt Anhang an E-Mail aus und infiziert sein System – unbemerkt. Abhängig von den Systemrechten, vollumfänglich oder nur im Arbeitsspeicher (diesen aber wiederkehrend)
Die Ransomeware verteilt sich auf dem System und im Netzwerk über den Zugriff auf hochprivilegierte Konten über Exploitation, Passwort-Spray und Wörterbuchangriffe.
Das System ist nun kompromittiert, der Zugriff auf weitere Dateien im Netzwerk vollständig vorhanden und es kann jederzeit zur Ausführung des Verschlüsselungs- Trojaners kommen.
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